Wachse mit Unbridled World!

Nusa Penida – Ein faszinierender Tagestrip in Bildern

Nusa Penida ist Bali’s kleine Schwester im Osten der Insel. Es ist erstaunlich, dass Nusa Penida noch so unbekannt ist, obwohl man sie von der Ostküste Bali’s bereits sehen kann. Aber noch viel erstaunlicher ist, dass die Schönheit dieser Insel noch so unberühmt ist. Ich durfte einen Tag voller wooooooooowwwww’s erleben, denn ich habe noch nie so viel Schönheit an einem Fleck gesehen! Es kommt einem fast surreal vor! Halt! Bevor du nun runterscrollst, um die Beweise zu sehen, warum Nusa Penida so traumhaft schön ist, möchte ich dir noch ganz kurz ein paar allgemeine Infos über dieses Paradies geben!

Wie komme ich dort hin?

Du kannst Nusa Penida nur mit dem Boot erreichen. Die Boote legen täglich in Sanur und Padang Bai ab. Je nach dem wie dein Budget aussieht, kannst du zwischen Local Boat, Perama und Schnellboot wählen. Ihr könnt auch bei eurer Unterkunft nachfragen. Oft können sie euch einen Komplettpreis mit allen Transfers machen. Wenn du bereits auf Nusa Lembongan bist, kannst du innerhalb von 10 Minuten auf Nusa Penida sein. Fahr einfach zur gelben Brücke. Dort legen die meisten Boote zu den anderen Inseln ab. Hin- und Rückfahrt kosten etwa 150.000 IDR (10€) – wenn du gut im Feilschen bist, kannst du bestimmt noch einen besseren Preis aushandeln.

Wie kann ich mich auf Nusa Penida fortbewegen?

Falls du super gut im Mopedfahren bist, miete dir ein Moped. Du wirst an dem Strand, wo du ankommst ganz sicher einen Verleih finden! Hier sind allerdings deine Verhandlungskünste gefragt, weil die Preise von 70.000 bis 120.000 IDR (4,90-8,40€) schwanken können. Bevor du dich entscheidest, dir ein Moped auszuleihen, möchte ich dich allerdings warnen! Und das tu ich sonst eher selten! Die Straßen in Nusa Penida sind stellenweise wirklich schlecht! Ich würde dir gerne ein Foto zum Beweis zeigen, aber ich war zu sehr damit beschäftigt nicht vom Moped zu fallen. Ich habe es vorher auf einem anderen Blog gelesen, aber dachte mir: „Pfffff, die haben doch keine Ahnung, was schlechte Straßenverhältnisse sind!“ Stellte sich heraus, dass sie es doch wissen! Falls deine Moped-Skills jetzt nicht der Kracher sind und du die Balance nicht gut halten kannst: Miete dir den Fahrer mit! So bist du auf der sicheren Seite! Ohne Moped wirst du nicht in der Lage sein, zu den Aussichtspunkten zu kommen, da mindestens in den letzten 3-6 km vor der Küste die Straßen richtig schlecht werden.

Plan deinen Tagestrip im Voraus

Falls du nur einen Tagestrip nach Nusa Penida machst, solltest du dir vorab einen Bereich der Insel aussuchen. Du wirst nicht die ganze Insel sehen können, auch wenn sie nicht sonderlich groß zu sein scheint. Wir hatten ein Zeitfenster von 9 bis 16 Uhr und wir haben nur den Nordwesten geschafft. Wir haben uns nicht beeilt, da es ja auch ein wenig entspannt ablaufen sollte. Die schlechten Straßenbedingungen machen dich unvorstellbar langsam. Es kann vorkommen, dass du für 1km auch mal 10min und mehr brauchst. Also plane weise falls du einen Tagestrip machen möchtest! Ich wollte zum Beispiel auch gerne zum Atuh Strand im Süden. Das wäre niemals möglich gewesen, außer wir hätten ein paar Aussichtspunkte gestrichen oder den Angel’s Billabong ausgelassen. Das wollte ich jedoch auf keinen Fall! Während des Tagesausflugs wurde mir daher auf jeden Fall bewusst, dass ich nicht das letzte Mal auf dieser atemberaubenden Insel gewesen bin! Das nächste Mal wird es dann mindestens eine Woche oder länger sein, um die ganze Schönheit der Natur aufzusaugen und verarbeiten zu können.

So genug der Worte – es ist Zeit für ein paar Bilder!! Bereit?! Hier sind meine großartigsten Bilder von der paradiesischen Insel, namens Nusa Penida:

Falls du noch mehr Information oder Inspiration brauchst: Die Blogs Indojunkie und Love&Compass haben für euch noch ein bisschen mehr auf Lager!

Wachse mit Unbridled World!

Kreieren. Leben. Entfalten.

Krieg‘ hilfreiche Tipps & Inspiration mühelos per Email!

Wer schreibt denn hier eigentlich?

Wer schreibt denn hier eigentlich?

Abenteuerin, digitale Nomadin, und Freiheitssuchti - Das bin ich, Nate the Nomad!
Im Oktober 2016 habe ich meine Sachen in Berlin gepackt und reise seitdem mit meinem Ehemann um die Welt.
Wir genießen die Freiheiten des ortsunabhängigen Lebens in vollen Zügen. Wir lieben kleine Abenteuer und das Kennenlernen neuer Kulturen.

Hier erfährst du mehr!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert